Neue Prüfungsart: Werte / Preise überwachen

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Feature

05.08.2021
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Track value Möchten Sie einen bestimmten Wert einer Webseite überwachen? Können Sie ab sofort mit dem Livewatch Value Tracker. Legen Sie eine Url fest auf der Sie einen bestimmten Wert überwachen möchten. Sie müssen dann den HTML-XPath zum entsprechenden Element festlegen.

Darüber hinaus können Sie den gefundenen Wert mit einem regulären Ausdruck einschränken, sodass bei erfolgreicher Prüfung eine Zahl gefunden werden kann. Wir interpretieren den gefundenen Wert je nach Sprache in eine gültige Zahl, die wir dann überwachen. Sie haben ebenfalls de Möglichkeit Schwellwerte für die Alarmierung festzulegen.

So können Sie einen Minimal- und Maximalwert festlegen bei dem Sie bei unter- oder überschreiten informiert werden. Es ist damit also z.B. Möglich die Preise eines konkurrierenden Anbieters zu überwachen. Gerne helfen wir Ihnen bei der Konfiguration der Prüfung, falls Sie Hilfe benötigen. Kontaktieren Sie uns einfach.

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Wissensdatenbank

Hier beantworten wir Fragen zur Serverüberwachung von Livewatch. Wenn Sie eine Frage haben, die wir hier noch nicht beantwortet haben, kontaktieren Sie uns bitte.

Livewatch Kosten

Das "Pay per Use"-Modell, auch als Nutzungsabhängiges Abrechnungsmodell bezeichnet, ist eine Abrechnungsmethode, bei der Kunden für die tatsächliche Nutzung eines Produkts oder Dienstes bezahlen, anstatt eine feste Gebühr unabhängig von der tatsächlichen Nutzung zu entrichten. Dieses Modell ermöglicht eine variable Kostenstruktur, die direkt mit dem tatsächlichen Verbrauch oder der Nutzung in Zusammenhang steht. Hier sind einige Schlüsselmerkmale des "Pay per Use"-Modells:

  1. Variable Kosten: Die Kosten, die der Kunde trägt, variieren entsprechend der Menge oder Intensität der Nutzung des Produkts oder Dienstes. Dies steht im Gegensatz zu festen monatlichen oder jährlichen Gebühren.

  2. Messbare Nutzungseinheiten: Die Abrechnung basiert auf messbaren Einheiten, die mit der Nutzung des Produkts oder Dienstes in Verbindung stehen. Dies kann je nach Kontext unterschiedlich sein, z. B. Rechenleistung in der Cloud, verbrauchte Datenmengen bei Internetdienstanbietern oder die Anzahl der abgegebenen Druckseiten bei einem Druckdienst.

  3. Flexibilität für den Kunden: Kunden haben die Flexibilität, ihre Nutzung an ihre Bedürfnisse anzupassen, und zahlen nur für das, was sie tatsächlich verwenden. Dies ist besonders vorteilhaft in Situationen, in denen die Nutzung stark schwankt oder schwer vorhersehbar ist.

  4. Transparente Kostenstruktur: Das "Pay per Use"-Modell bietet oft eine transparente Kostenstruktur, da Kunden genau nachvollziehen können, wie ihre Kosten berechnet werden. Dies kann die Budgetierung und Planung erleichtern.

  5. Häufig in der Cloud- und SaaS-Branche: "Pay per Use" ist weit verbreitet in der Cloud-Computing-Branche, bei Software-as-a-Service (SaaS)-Angeboten und anderen Diensten, bei denen die Nutzung direkt messbar ist.

Beispiele für das "Pay per Use"-Modell finden sich in verschiedenen Branchen, von der Telekommunikation über Cloud-Services bis hin zu Dienstleistungen wie Video-Streaming und Elektrizitätsversorgung. Es bietet sowohl für Anbieter als auch für Kunden Vorteile, indem es Kosten gerechter verteilt und eine flexible Nutzung ermöglicht.